
Vätercoach
Wenn du als Vater deine Kontrolle verlierst – ist es Zeit, wieder bei dir selbst anzukommen.
Väter sind Helden, manchmal aber auch
nur Menschen
Manchmal reicht ein kleiner Moment – ein Streit, ein schiefer Blick, ein Schrei deines Kindes und etwas in dir kippt. Plötzlich bist du laut. Hart. Vielleicht sogar gewalttätig. Danach fühlst du dich fremd in deinem eigenen Körper. Schuldig. Machtlos.
Wenn du solche Momente kennst, bist du nicht allein. Und vor allem: Es gibt einen Weg, das zu verändern.
In meiner Arbeit geht es nicht darum, dich zu disziplinieren, sondern dich wieder mit dir selbst zu verbinden. Das hilft dir, deinen Körper besser zu spüren, dich selbst besser zu regulieren und aus dem Autopiloten auszusteigen.


Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion.
Viktor Frankl
Wenn dich das Vaterwerden nicht mehr loslässt
Manche Erlebnisse rund um Schwangerschaft, Geburt oder das frühe Vatersein wirken nach – still, unsichtbar, tief. Vielleicht fühlst du dich nicht gesehen, trägst Fragen oder Bilder mit dir, für die bisher kein Raum war.
Oft steht Mutter und Kind im Mittelpunkt und das ist gut so. Aber auch du als Vater hast erlebt, gefühlt, getragen. Wenn du merkst, dass in dir etwas nachwirkt, darf das seinen Raum bekommen.
Dieses Angebot richtet sich an Väter, die Erlebnisse und Gefühle aus dieser Zeit mit sich tragen und endlich den Raum finden möchten, um damit in Kontakt zu kommen.
